Umweltbildung & Nachhaltigkeit erfahren

Die Idee und was dahinter steckt

Die Naturinsel Drachenmühle bietet der heimischen Flora und Fauna einen abwechslungsreichen Lebensraum. Wir wollen unseren jungen sowohl auch alten Gästen diesen Raum öffnen, sie begleiten und eine Basis für einen Austausch mit der Natur schaffen, der immer auch einen Austausch mit sich selbst beinhaltet. Durch das bewusste Erleben der Natur werden unsere Sinne auf vielen Ebenen geschult, Kreativität wird freigesetzt und wir lernen, auf natürliche Weis mit Grenzen und Herausforderungen umzugehen. Im Zentrum der Naturinsel Drachenmühle steht die Familie Schembritzki mit ihren Freunden die hier leben. Besucher werden in einen Teil des Alltags eingebunden und erfahren dadurch nachhaltige Entwicklung in ganz praktischen Dingen. Auf gesunde Ernährung legen wir besonderen Wert, darum ist bei jeder Aktion das gute Bioessen ein wichtiger Bestandteil. Um den Kindern den Zugang zu den einzelnen Themen zu erleichtern, kommen uns der Drache und der Hase zu Hilfe. Die beiden leben auf der Naturinsel und führen die Kinder durch das gesamte Programm. Sie öffnen die Tore der kindlichen Wahrnehmung und lassen Wissen auf spielerische Weise erfahrbar werden.

Der Drache symbolisiert die Erde und damit auch den Ort „Naturinsel Drachenmühle“. Er ist Wächter und Vermittler und freut sich auf offene Herzen, die seinen Geschichten lauschen.

Der Hase ist der beste Freund des Drachen. Er symbolisiert Lebendigkeit, Fruchtbarkeit und Freude. Er hilft dem Drachen durch seine frohe, offene Art und ist besonders bei Kindern sehr beliebt.
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Besucht uns mit der Schulklasse, dem Hort, Geburtstagsgästen … aber bitte anmelden!
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Doch: Mut, Motivation, Inspiration, Kreativität und Einfallsreichtum reichen nicht aus, unser Vorgaben zu realisieren. Wir sind auf Menschen angewiesen, die uns mit finanziellen Mitteln fördern und unterstützen. Wir freuen uns über jede Spende- ob regelmäßig oder einmalig. Momentan (06.08.2012) brauchen wir dringend einen neuen Laptop für unser Programmkino!! Eure Unterstützung wäre Super.
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Donnerstag, 28. Juli 2011

Apfelbaumschule e.V. auf der Naturinsel // Indianer Tage im Juli :O)



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Wir haben auch Indianerbrot gemacht :-)

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INDIANERBROT

250 g gesiebtes Vollweizenmehl

150 ml lauwarmes Wasser

1 TL Salz

Mehl und Salz in einer großen Schüssel vermengen und langsam Wasser dazugeben, dabei gleichzeitig das Mehl mit dem Wasser vermischen, bis ein weicher Teig entsteht.

Den Teig etwa 8 Minuten durchkneten, bis er glatt und elastisch ist.

Den Teigklumpen mit Wasser besprengen, zudecken und eine halbe bis zwei Stunden stehen lassen.

Eine gusseiserne Pfanne vorheizen.

Den Teig nochmals durchkneten,

12 gleich große Bällchen formen,

mit etwas Mehl bestäuben und auf einem eingemehlten Brett zu gleichmäßig runden Fladen ausrollen.

Fladen in die vorgewärmte Pfanne legen.

Wenn auf der Oberfläche kleine weiße Bläschen erscheinen und sich die Ränder nach oben wölben den Fladen umdrehen.

Sind beide Seiten angeröstet den Fladen über das Feuer halten oder am Rand des Feuers an einen großen Stein legen bis er sich wie ein Ballon aufbläht.

Ein fertiger Fladen sollte keine feuchten Stellen mehr haben und auf beiden Seiten mit braunen Flecken überseht sein (... aber nicht anbrennen :O) .

Das fertige Indianerbrot schmeckt sehr gut wenn es noch warm mit Butter bepinselt wird.

Zu Indianerfladen passen zum Beispiel sehr gut : Gegrillte Maiskolben (Bantam Mais) mit Butter und Salz.